Warum es auf die Verbindung ankommt

Magnesium liegt nie „pur“ vor, sondern immer als Verbindung mit einer organischen oder anorganischen Säure. Und es ist diese Verbindung, die bestimmt, wie gut unser Körper das Mineral aufnehmen und verwerten kann.

Gut bioverfügbare Formen:

  • Magnesiumbisglycinat – bindet an die Aminosäure Glycin; sanft für den Magen, ideal bei Stress, Schlafproblemen, Muskelverspannungen.

  • Magnesiummalat – gekoppelt an Apfelsäure; unterstützt Energieproduktion, hilft bei Muskelermüdung.

  • Magnesiumtaurat – mit Taurin; stärkt Herz und Muskelfunktion.

  • Magnesiumcitrat – gute Aufnahme, geeignet bei Muskelkrämpfen, jedoch leicht abführend bei hoher Dosierung.

Weniger empfehlenswerte Formen:

  • Magnesiumoxid – billig, schlecht bioverfügbar (nur ca. 2-3 %), wirkt abführend, kaum Wirkung auf Muskelfunktion.

  • Magnesiumsulfat (Bittersalz) – wird primär medizinisch als Abführmittel verwendet.

Zum Produkt
> Magnesium Kapseln