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Mit dem Einkaufen fortfahrenMagnesium ist ein Mikronährstoff, der im menschlichen Körper zentrale Stoffwechselfunktionen beeinflusst. Magnesium unterstützt den Muskelstoffwechsel, trägt zur funktionierenden Nervenreizleitung bei und ist auf zellulärer Ebene am Energiestoffwechsel beteiligt.
Sportler und aktive Menschen besitzen in der Regel mehr Muskelmasse. Dem entsprechend ist der Magnesiumverbrauch etwas höher als bei weniger aktiven Menschen. Darüber hinaus gehen durch den erhöhten Schweißverlust wichtige Elektrolyte verloren gehen.
„Trotz dessen, dass Sportler mehr Muskelmasse haben und in der Regel auch mehr schwitzen, kann man nicht sagen, dass sie deshalb besonders viel an Magnesium verlieren “, Dr. Andreas weiter, "beim Sport verliert man vor allem Natrium, also Salz. Deshalb ist es auch so wichtig im Sport den richtigen Mineralstoffdrink zu trinken und gegebenenfalls auch die nötige Menge an Maltodextrin aufzunehmen!"
Das entsprechende Sportgetränk ist die Basis des gesunden Muskelstoffwechsels. Der Körper kann während sportlicher Belastungen ausschließlich Wasser, Salz und Kohlenhydrate verwerten. Der richtige Mineralstoffdrink sollte stets 500 mg an Natrium (= Salz) pro Liter enthalten, um die Mineralstoffverluste auszugleichen. Als Richtwert empfehlen wir mindestens 500 ml Mineralstoffdrink pro Stunde zu trinken. Je intensiver die Belastung und je höher Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit, desto mehr muss man zu sich nehmen.
Sportgetränke mit entsprechendem Salz- und Kohlenhydratgehalt zögern Krämpfe, vor allem bei großer Hitze, hinaus. Dies trifft zunächst bei längeren und intensiveren Belastungen zu. Krampfanfällige Athleten sollten deshalb immer sicherstellen, dass die während dieser sportlichen Belastungen angemessene Mengen an Kohlenhydraten aufnehmen. Das optimale Kohlenhydrat in einem Sportgetränk ist dabei reines Maltodextrin.
Man kann Maltodextrin manuell hinzudosieren und so das Sportgetränk individuell anpassen. Wenn es schnell gehen muss und für unterwegs greift man am besten zum Sportlabor Mineralstoffdrink All-In-One.
Leidet man, egal ob Sportler oder "Otto-Normal-Verbraucher", außerhalb des Sports unter Muskelkrämpfen, dann könnte ein Magnesiummangel vorliegen. Ist der Magnesiummangel wirklich die Ursache für diese muskulären Sonderzustände, dann ist man das Problem durch eine Erhöhung der Magnesiumzufuhr, einfach zu beheben.
Sonnenblumenkerne, Hirse, Haselnüsse, Weizenkeime, Leinsamen, Haferflocken, Sesamkörner, aber auch Marzipan oder Bohnen sind natürliche Magnesiumquellen.
Zusätzlich kann man Magnesium ergänzen. Die Sportlabor Magnesiumkapseln gewährleisten durch die smarte Kombination aus Magnesiumorotat und Magnesiumoxyd die gute Bioverfügbarkeit. So können relativ große Magnesiummengen vom Körper aufgenommen werden.
Wade, Fußsohle, Oberschenkel: Wenn eine Muskelgruppe gar nicht mehr loslassen möchte, dann ist der Krampf meist "wegzudehnen". Man kann nächtlichen Krämpfen das Leben aber auch schwerer machen, indem man prophylaktisch dehnt. Dehnt man die betroffene Muskulatur dem Schlafengehen kurz an, dann gehen Anzahl und Intensität der Krämpfe zurück. Dies belegen im Übrigen auch Studien.
So ist es, wie so oft auch im Spitzensport, oft ein Bündel an Maßnahmen, das einem Problem wirksam entgegentritt.
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