Einkaufswagen
Ihr Einkaufswagen ist im Moment leer.
Mit dem Einkaufen fortfahrenWas machen die B-Vitamine?
B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12: Zentrale Stoffwechselfunktionen
B2: Prophylaxe gegen Migräne-Attaken
B3: Eiweiß-, Fett- und Kohlenyhydratstoffwechsel; wichtig für Haut, Muskeln und Nerven
B5: Wichtig im Cholesterinstoffwechsel
B7: Biotin reguliert Genfunktionen
B9: Kann vor Arteriosklerose schützen
B12: Blutbildung. Zellteilung und für das Nervensystem
Wo kommen B-Vitamine in der Natur vor?
Vitamin B 1 (Thiamin) ist besonders wichtig für den Kohlehydratstoffwechsel von Nerven, Gehirn und Muskeln. Es kommt vor allem in den Silberhäutchen (innere Schalen) und in den Keimen von Getreide vor.
Vitamin B 2 (Riboflavin) findet sich in allen Körperzellen. Es spielt eine besondere Rolle bei der Umwandlung von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten in Nährstoffe. In Verbindung mit dem Vitamin A fördert es die Heilung von Hautveränderungen.
Vitamin B 2 kommt vor allem vor in: Eiern, Fleisch und Fisch, Innereien, Nüssen, Pilzen, Milchprodukten
Biotin (Vitamin B7 oder Vitamin H) spielt als Cofaktor im Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle und ist am Zellwachstum sowie bei der DNA- und Proteinsynthese beteiligt. Des Weiteren hat es Einfluss auf das Wachstum und die Erhaltung von Haut und Haaren. Biotin kommt vor in: Innereien, Milch, Eigelb, Hülsenfrüchten, Nüssen
Folsäure gehört ebenfalls zu den Vitaminen der B-Gruppe. Sie ist besonders wichtig für die Blutbildung und die Zellteilung. Folsäure kommt besonders reichlich vor in: Spinat, Hefe, Innereien
Vitamin B12 (Cobalamin) wirkt vor allem bei Stoffwechselvorgängen mit, die mit der Zellteilung und dem Wachstum zu tun haben. Es ist ein wichtiger Faktor bei der Blutneubildung. Es kann durch den Darm nicht direkt aufgenommen werden, sondern muss sich vorher mit einer von der Magenschleimhaut ausgeschiedenen Substanz, dem so genannten Intrinsic Factor, verbinden.