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Mit dem Einkaufen fortfahrenSportler und aktive Menschen besitzen in der Regel mehr Muskelmasse. Dem entsprechend kann der Magnesiumbedarf etwas höher als bei weniger aktiven Menschen sein.
Darüber hinaus wird Magnesium für die Funktion Ihres Herzens, der Nerven, für die Blutzuckerkontrolle, den Aufbau der Knochen und die Blutdruckregulation benötigt.
Magnesium ist ein Mikronährstoff, der im menschlichen Körper über 300 Stoffwechselfunktionen beeinflusst. Auf zellulärer Ebene ist Magnesium am Energiestoffwechsel beteiligt.
Ihr Magnesiumhaushalt kann von unzähligen Faktoren beeinflusst werden: Sehr viel Sport, aber auch Stress oder manche Medikamente können sich negativ auf Ihren Magnesiumhaushalt auswirken.
Trainieren Sie eine Zeit lang besonders intensiv, dann sollten Sie genau auf Ihren Magnesiumhaushalt achten und etwaige Beschwerden, die im Zuge eines Magnesiummangels auftreten können, im Auge behalten. Intensive sportliche Belastungen bedeuten für Ihren Organismus Stress und bei Stress kommt es zur vermehrten Ausscheidung von Magnesium.
Leiden Sie, egal ob Sportler oder "Otto-Normal-Verbraucher", außerhalb des Sports unter Muskelkrämpfen, dann könnte ein Magnesiummangel vorliegen. Verspannungen, Schlaflosigkeit, kalte Füße bzw. kalte Hände oder Kopfschmerzen aber sind weitere Beschwerden, die bei einem Magnesiummangel auftreten können. Müdigkeit und fehlendes Wohlbefinden können ebenfalls Zeichen für einen Magnesiummangel sein.
Ist dieser Mangel wirklich die Ursache für Ihre muskulären Sonderzustände, dann wäre das Problem durch eine Erhöhung der Magnesiumzufuhr, einfach zu beheben.
Sonnenblumenkerne, Hirse, Haselnüsse, Weizenkeime, Leinsamen, Haferflocken, Sesamkörner, aber auch Marzipan oder Bohnen sind natürliche Magnesiumquellen.
Zusätzlich können sie Magnesium supplementieren. Sportlabor Magnesium Kapseln gewährleisten durch die smarte Kombination aus Magnesiumorotat und Magnesiumoxyd sowohl gute Bioverfügbarkeit, als auch entsprechend große Magnesiummengen.
Wade, Fußsohle oder Oberschenkel? Wenn eine Muskelgruppe gar nicht mehr loslassen möchte, dann ist der Krampf oft "wegzudehnen". Sie können nächtlichen Krämpfen das Leben aber auch schwerer machen, indem Sie die betroffenen Muskelgruppen prophylaktisch dehnen. Kurzes Andehnen vor dem Schlafengehen, lässt Anzahl und Intensität der Krämpfe zurückgehen. Dies belegen im Übrigen auch Studien.
Nicht unbedingt: Sportgetränke mit entsprechendem Salz- und Kohlenhydratgehalt beschützen Ihre Muskulatur und können helfen Krämpfe im und nach dem Sport zu verhindern. Dies trifft bei längeren und intensiveren Belastungen und vor allem bei großen Schweißverlusten zu.
Sie benötigen im Sport mindestens 500 ml Mineralstoffdrink pro Stunde, der Mineralstoffdrink sollte stets 500 mg an Natrium (= Salz) pro Liter enthalten. Nur so werden die Mineralstoffverluste richtig auszugleichen. Je intensiver die Belastung und je höher Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit, desto mehr müssen Sie zu sich nehmen.
Krampfanfällige Athleten sollten deshalb immer sicherstellen, dass die während dieser sportlichen Belastungen auch angemessene Mengen an Kohlenhydraten aufnehmen. Das optimale Kohlenhydrat in einem Sportgetränk ist dabei reines Maltodextrin.
Sie können Maltodextrin manuell hinzudosieren und so das Sportgetränk individuell anpassen. Unterwegs oder wenn es mal schnell gehen muss, dann greifen Sie am besten zum Sportlabor Mineralstoffdrink All-In-One.
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