Alles über den Magnesiummangel und was Sie dagagen tun können

Leiden Sie, egal ob Sportler oder "Otto-Normal-Verbraucher", abseits des Sports unter Muskelkrämpfen, dann könnte ein Magnesiummangel vorliegen. Weitere Anzeichen dafür wären Verspannungen, Schlaflosigkeit, kalte Füße bzw. kalte Hände oder Kopfschmerzen.

Zeichen für einen Magnesiummangel: Muskelkrämpfe, Verspannungen, Schlaflosigkeit, kalte Füße, kalte Hände, Kopfschmerzen

Ist ein Magnesiummangel wirklich die Ursache für diese muskulären Sonderzustände, dann ist das Problem durch eine Erhöhung der Magnesiumzufuhr, einfach zu beheben.

Magnesium ist ein Mikronährstoff

Magnesium ist ein Mikronährstoff, der im menschlichen Körper über 300 Stoffwechselfunktionen beeinflusst. Auf zellulärer Ebene ist Magnesium am Energiestoffwechsel beteiligt. 

Krämpfe im Sport sind oft nicht auf einen Magnesiummangel zurückzuführen

Wenn Sie während des Sports unter Muskelkrämpfen leiden, dann liegt das oft am falschen Sportgetränk.

Sportgetränke mit entsprechendem Salz- und Kohlenhydratgehalt beschützen Ihre Muskulatur und können helfen Krämpfe im und nach dem Sport zu verhindern. Dies trifft bei längeren und intensiveren Belastungen und vor allem bei großen Schweißverlusten zu.

Ihr isotonisches Sportgetränk muss 500 mg an Natrium pro Liter enthalten. Bei allen längeren oder intensiven Belastungen, bei großer Hitze aber vor allem dann, wenn Sie im Sport krampfanfällig sind, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Sportgetränk 40 bis 60 g Maltodextrin enthält.

Sie benötigen im Sport mindestens 500 ml Mineralstoffdrink pro Stunde, der Mineralstoffdrink sollte stets 500 mg an Natrium (= Salz) pro Liter enthalten. Nur so können Sie die Mineralstoffverluste richtig ausgleichen. > Mehr darüber lesen Sie hier

Wenn Sie krampfanfällig sind, dann benötigen Sie mehr Kohlenhydrate

Wenn Sie unter Kräpfen während des Sports leiden, dann sollten Sie stets sicherstellen, dass Sie während ihrer sportlichen Belastungen angemessene Mengen an Kohlenhydraten aufnehmen. Das optimale Kohlenhydrat in einem Sportgetränk ist dabei reines Maltodextrin.

Sie können Maltodextrin manuell hinzudosieren und so Ihr Sportgetränk individuell anpassen. Unterwegs oder wenn es mal schnell gehen muss, dann greifen Sie am besten zum Sportlabor Mineralstoffdrink All-In-One.

Aktive haben einen höheren Magnesiumbedarf

Sportler und aktive Menschen besitzen in der Regel mehr Muskelmasse. Dem entsprechend kann der Magnesiumbedarf etwas höher als bei weniger aktiven Menschen sein.

Ihr Organsimus benötigt das Magnesium unter anderem für die Eiweißsynthese. Dies ist im Sport, insbesondere bei hohen muskulären Belastungen, für Ihre Regeneration wichtig.

Darüber hinaus wird Magnesium für die Funktion Ihres Herzens, der Nerven, für die Blutzuckerkontrolle, den Aufbau der Knochen und die Blutdruckregulation benötigt.

Viel Sport, Stress, aber auch Medikamente können sich auf Ihren Magnesiumhaushalt auswirken

Ihr Magnesiumhaushalt kann von unzähligen Faktoren beeinflusst werden: Sehr viel Sport, aber auch Stress oder manche Medikamente können sich negativ auf Ihren Magnesiumhaushalt auswirken.

Ausgewählte Lebensmittel, insbesondere koffeinhaltige Getränke wie Energy Drinks, Kaffee oder Tee, aber auch Alkohol bewirken zudem ein vermehrtes Ausscheiden von Magnesium.

Trainieren Sie eine Zeit lang besonders intensiv, dann sollten Sie aus etwaige Beschwerden, die im Zuge eines Magnesiummangels auftreten können, achten. Intensive sportliche Belastungen bedeuten für Ihren Organismus Stress und bei Stress kommt es unter Umständen zur vermehrten Ausscheidung von Magnesium.

Kerne, Nüsser, Körner sind natürliche Magnesiumquellen

Sonnenblumenkerne, Hirse, Haselnüsse, Weizenkeime, Leinsamen, Haferflocken, Sesamkörner, aber auch Marzipan oder Bohnen sind natürliche Magnesiumquellen.

Zusätzlich können sie Magnesium supplementieren. Sportlabor Magnesium Kapseln gewährleisten durch die smarte Kombination aus Magnesiumorotat und Magnesiumoxyd sowohl gute Bioverfügbarkeit, als auch entsprechend große Magnesiummengen.

Dehnen Sie vor dem Schlafengehen

Wade, Fußsohle oder Oberschenkel? Wenn eine Muskelgruppe gar nicht mehr loslassen möchte, dann ist der Krampf oft "wegzudehnen". Sie können nächtlichen Krämpfen das Leben aber auch etwas schwerer machen, indem Sie die betroffenen Muskelgruppen prophylaktisch dehnen. Kurzes Andehnen vor dem Schlafengehen, lässt Anzahl und Intensität der Krämpfe zurückgehen. Dies belegen im Übrigen auch Studien.

Beiträge
> Diese 3 Dinge sollten in Ihrem isotonischen Sportgetränk sein
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