Seinem Motto "global denken, lokal handeln" ist Dr. Andreas Ratz bis heute treu geblieben. Individualität, Flexibilität und vor allem Unabhängigkeit werden groß geschrieben - aus dieser DNA entstand das Sportlabor, wo nach wie vor Einfaches mit Einfachem verbunden wird und nur jene Stoffe verarbeitet werden, die der Organismus wirklich braucht.

Premium Qualität und Sicherheit

Der Beipackzettel eines sportslab-Produktes gleicht einem kleindimensionalen Kalenderblatt. Rezepte punkten durch Überschaubarkeit, nicht durch die Aneinanderreihung vieler Wirkstoffe. Und deren Herkunft garantiert ausschließlich ein Zertifikat, dass sich an europäischen Standards orientiert. Denn Andreas Ratz hat nach 20-jähriger Erfahrung in einem Standortbetrieb durchaus etwas zu verlieren, was dem namenlosen Erzeuger einer Massenware niemals passieren kann: die Reputation seiner Produkte – und damit seine eigene.

Sportlabor-Produkte werden nach dem 'Wall-to-Wall' Prinzip produziert

Und genau deshalb werden die hochwertigen Rohstoffen österreichischer und deutscher Hersteller alleinig in unserer Innsbrucker Manufaktur verarbeitet. Sportlabor-Produkte werden nach dem 'Wall-to-Wall' Prinzip produziert. Das bedeutet, dass Produktion, Abfüllung und Verpackung am selben Ort passieren. Das spart lange LKW-Fahrten, um etwa einzelne Produktionsschritte in anderen Fabriken umzusetzen und damit entsprechend Ressourcen und Emissionen.

"Entwickelt, getestet, von Anfang bis zum fertigen Produkt produziert und verpackt wird hier im Stadlweg Nummer 23 in Innsbruck."

Dr. Andreas Ratz: "Unsere 'Wall-to-Wall' Produktion ist nicht nur umweltschonend, sondern auch hocheffizient. Wir sind klein, schnell, flexibel und machen alles Relevante in einem festen und kleinen Umkreis. Es reicht uns nicht, wenn IP-Adresse und die Werbung aus Österreich kommen", Dr. Andreas Ratz weiter, "Dinge wie die wahren Produktionsstätten geheim zu halten - das kommt für uns natürlich nicht in Frage. Entwickelt, getestet, von Anfang bis zum fertigen Produkt produziert und verpackt wird hier im Stadlweg Nummer 23 in Innsbruck. Kurze Transportwege und regionale Wertschöpfung - das bedeutet für uns 'nachhaltiger Mehrwert'. Dass wir in der Stadt Innsbruck ausschließlich ein Elektroauto benutzen mutiert dabei geradezu zu einem Marketing-Gag.