Vom Stadlweg hinaus in die Welt - und nicht umgekehrt

Man kennt es vom "Speck", im herkömmlichen Sinn ein regionales Produkt erster Güte und Sinnbild für die Ernährungsgewohnheiten einer Region. Man kennt es von der Holzverarbeitungsindustrie, die Brauchtum und Handwerk unter einen Gütesiegel stellt. Aber vielfach wird eben dort, wo ein Anspruch auf Ursprünglichkeit besteht, Etikettenschwindel betrieben: weil eben der Fleischer seinen Rohstoff nicht aus der Umgebung bezieht oder der Holzverarbeiter auf fernöstliche Maschinentechnik zu Billiglohn-Konditionen zurückgreift.

"Es reicht uns nicht, wenn nur IP-Adresse und Werbung aus Österreich kommen."

All das trübte das Vertrauen der Endverbraucher in die Produkte, legte einen Schatten über das bisweilen zweifelhafte Miteinander von Hersteller und Konsument. Vor allem am Bereich der Zusatzernähurng kennt man vom Produzent nicht mehr als die IP-Adresse, das allein muss die Seriosität der Chargen in Zweifel ziehen. Und angesichts der rigiden Anti-Doping-Bestimmungen, angesichts des natürlichen Anspruchs auf gesunde Supplementierung, gilt es, aus dem eingangs erwähnten Kreislauf auszubrechen.

"Wir lassen unsere zertifizierten Rohstoffe für keine Sekunde aus den Augen."

Das Prinzip der Wall2Wall-Produktion, der Akquise hochwertiger Rohstoffe aus der unmittelbaren Umgebung samt Produktion in den eigenen Labors, garantiert neben Regionalität auch Nachhaltigkeit. Das Sportlabor verpflichtet sich diesem Credo, in der Innsbrucker Manufaktur behält Dr. Andreas Ratz den Überblick: "Wir lassen unsere zertifizierten Rohstoffe für keine Sekunde aus den Augen." Der Anspruch ist nur bedingt ein geschmacksorientierter, wie der gebürtige Vorarlberger festhält: "Für uns kommen nur Inhaltsstoffe in Frage, die der Organismus im Sport wirklich braucht. Künstliche Süßstoffaromen haben in unseren Produkten ebensowenig zu suchen wie Unmengen von Zucker oder Geschmacksverstärker."

"Entwickelt, getestet, von Anfang bis zum fertigen Produkt produziert und verpackt wird hier im Stadlweg Nummer 23 in Innsbruck."

Mit der überschaubaren Größe der Sportlabor-Produktion kann Dr. Andreas Ratz auch Individualität garantieren, das Verzicht auf Massenabfüllung lässt effizientes und auf Kunden zugeschnittenes Produzieren zu. "Entwickelt, getestet, von Anfang bis zum fertigen Produkt produziert und verpackt wird hier im Stadlweg Nummer 23 in Innsbruck."

"Innerhalb der Stadt kommt lediglich ein Sportlabor-Eletroauto zum Einsatz ... "

Das Prinzip der Regionalität, der Nachhaltigkeit wird durch Produktion, Abfüllung und Verpackung am selben Ort gewährleistet. LKW-Fahrten für mögliche Produktionsschritte in anderen Orten entfallen, auch das verkleinert ökologische Fußabdrücke. Wie könnte es anders möglich sein: Innerhalb der Stadt kommt lediglich ein Sportlabor-Eletroauto zum Einsatz ...