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Mit dem Einkaufen fortfahrenGlas statt Plastik. Ballaststoffreich, aber kein Ballast für die Umwelt. Und da nur ein Drittel der Kunststoffabfälle tatsächlich wiederverwertet wird - die übrigen 60 Prozent werden "thermisch verwertet" oder umgangssprachlich verheizt setzt das Innsbrucker Sportlabor vorwiegend auf Glas- und Papierverpackungen.
Entwickelt, getestet, von Anfang bis zum fertigen Produkt produziert und verpackt wird sowieso im Innsbrucker Stadlweg Nummer 23.
Dr. Andreas Ratz, Initiator und Inhalber des Sportlabors, spricht nur allzugerne von der "Flugangst seiner Supplemente", denn das Prinzip der Regionalität, der Nachhaltigkeit wird durch Produktion, Abfüllung und Verpackung am selben Ort gewährleistet. LKW-Fahrten für mögliche Produktionsschritte in anderen Orten entfallen, auch das verkleinert ökologische Fußabdrücke.
E-Mobilität betreiben Burggrafen-Apotheke und Sportlabor nicht erst, seitdem die Geschichte besonders „Hip“ geworden ist. Bereits seit 5 Jahren kommen innerhalb der Stadt Innsbruck für Transporte ausschließlich E-Bike bzw. E-Auto zum Einsatz und das spart CO2, nämlich heuer bereits stolze 6,5 Tonnen.
Dass man auf ein dickes und damit schickes Präsentationsmobil verzichtet, versteht sich von selbst. Demgemäß setzten Apotheke und Sportlabor ein „biederes“ Nutzfahrzeug, nämlich einen E-Golf ein. Im Gegenzug gibt es eine kleine Ladestation in der Garage.
Bild (C) Kate Allen