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Mit dem Einkaufen fortfahrenIch wollte immer schon in die Alpen und so verschlug es mich gleich nach der Schule als Au Pair nach Breitenbach in Tirol. Ich lernte schließlich einen Tiroler kennen und arbeite jetzt als Physiotherapeutin in Münster.
Ja, das war viel später. Ich lief eigentlich immer, nahm an Halbmarathons und Marathons teil, bis ich 2012 beim Trans-Alp landete. Das gefiel mir.
Die Abwechslung. Trail-Running bedeutet für mich viel mehr Leben und Abwechslung, viel mehr Natur. Von sehr, sehr steil und alpin, über Matsch bis hin zu wunderschönen, rollenden Wegen ist alles dabei. Man kann „nur“ 30km laufen oder man macht eben auf die 170km, wie beim UTMB Mont Blanc.
Ich habe es lieber laufbarer und um die 30 bis 50km. Hmm … aber dann mache ich auch gerne ganz längere Sachen.
Ich arbeite vollzeit als Physiotherapeutin und trainiere so 15 Stunden pro Woche. Ich laufe vor und nach der Arbeit und dann vor allem am Wochenende die längeren Sachen. Im Winter mache ich mittlerweile viele Skitouren.
Ja (lacht), meine Stirnlampe ist im Winter mein bester Freund.
Ich trinke zu viel Kaffee. Den brauche ich.
Ach, ich bin auch Mal mehr, Mal weniger motiviert. Aber insgesamt bin ich sehr gerne draussen. In der Sonne, in der Natur. Ich liebe die Berge. Laufen ist unkompliziert und einfach und man kann sich so richtig gut fertig machen.
Ja sicher, immer ohne Musik.
Ja. Laufe immer da, wo Dich Dein Kopf hinzieht. Laufe da, wo es schön ist. Und: Starte locker. Jogge 2 Minuten, gehe 1 Minute. 20 oder 30 Minuten genügen. So tut es am Anfang nicht so weh und Du bleibst dabei.